Falco: Straßenmusiker. Weltstar. Legende!

Falco60“Rock me Amadeus”, “Der Kommissar”, “Junge Roemer”, “Vienna Calling”, “Jeanny” – Falco hat mit seinen Hits, mit seinem Sound die Popmusik revolutioniert und Anfang der 1980er den Deutsch-Rap im Alleingang erfunden. Jetzt wäre der unvergleichliche Ausnahmekünstler aus Wien, auch “Der Falke” genannt, 60 Jahre alt geworden – hätte ihn das Schicksal nicht am 6. Februar 1998 bei einem Autounfall tragisch aus dem Leben gerissen. Sein einzigartiger “Sound of Musik” jedoch hat überlebt, wie auch das neue Album FALCO60 mit allen Hits und neuen spannenden Remixen beweist…

Text: Alex Gernandt

19. Februar 1957. In der Frauenklinik in Wien-Gersthof beginnt um 13.15 Uhr Falcos ereignisreiches wie schicksalhaftes Leben als Johann Hölzel. Es ist ein Start, wie er dramatischer nicht sein könnte: Er überlebt als einziger von Drillingen.

In Wien-Margareten, dem 5. Gemeindebezirk, einer echten Arbeitergegend, wächst Johann Hölzel, genannt Hans, in bescheidenen Verhältnissen auf. Eines Tages wird er als Falco Musikgeschichte schreiben. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Sein Vater Alois, Maschinenbauer, verlässt die Familie, als Hans zehn Jahre alt ist. Zu seiner Mutter Maria entwickelt der Junge ein um so innigeres Verhältnis, das bis zu seinem Tod anhalten wird. Sie bleibt bis zum Schluss seine wichtigste Vertrauensperson, sein “Lebensmensch”. Sie unterstützt ihn vor allem in seiner Liebe zur Musik.

Und Musik fasziniert “Hansi” schon früh. Bereits mit vier Jahren bekommt er Klavierunterricht. Bei einem Vorspieltermin an der Wiener Musikakademie wird ihm ein absolutes Gehör konstatiert. Wenig später werden Platten von Elvis Presley, Cliff Richard, den Beatles und Bob Dylan sein wichtigster Besitz. Er lernt Gitarre- und Bassspielen. Mit 17 gründet Hans seine erste Band, nennt sie Umspannwerk. Auf Schule hat er keinen Bock. Das Rainer-Gymnasium verlässt er vorzeitig, mit 485 Fehlstunden, und beginnt eine mittelspannende Ausbildung zum Bürokaufmann bei der Pensionsversicherungsanstalt. Auch hier gibt er vorzeitig auf und meldet sich zum Grundwehrdienst beim Bundesheer, weil er nicht weiss, wohin. Danach folgen drei Semester Musikstudium am Jazz-Konservatorium.

Nebenbei ist er als Straßenmusiker im Wiener Bezirk Mödling unterwegs. Dort entdeckt ihn eines Tages Wickerl Adam, ein Musiker-Urgestein vom 1. Wiener Musiktheater. “Der Hans hat dort in Mödling gespielt, als wenn er im Madison Square Garden spielen würde, als stünde er vor tausenden Leuten – aber dort war niemand!”, erinnert sich Wickerl, der ihn daraufhin als Bassisten in seine Band Hallucination Company holt. Von Musikerkollegen wird Hans als bescheidener, ruhiger und umgänglicher Typ beschrieben. Und so war er wirklich. Seine gespielte (!) großkotzige Art und die übertriebene Arroganz, die er später als Superstar an den Tag legen wird, sind reines Image, eine Parodie auf das Establishment, zugleich auch eine Art Eigenschutz.

Aus Hans Hölzel wird Falco

1978 geht die Hallucination Company erstmals auf Tour. Hans tritt im Anzug, mit kurzen, gegelten Haare auf – im totalen Gegensatz zu seinen langhaarigen Bandkollegen! Wickerl Adam: “Er hat Sex, Drugs und Rock’n’Roll gelebt im Versace-Anzug.” Eines Tages bittet er darum, auf der Bühne nicht mehr als Hans Hölzel vorgestellt zu werden, sondern fortan als “Falco Gottehrer”! Etwas später wird der Name Gottehrer wieder gestrichen, Falco – nach dem von ihm bewunderten ostdeutschen Skisprung-As Falko Weißpflog – bleibt! Neben der Hallucination Company wirkt Falco später auch noch bei der Wiener Kultband Drahdiwaberl mit, die eine Mischung aus Rock, Klamauk und Politkabarett auf die Bühne bringt.

In den späten 70er Jahren wird Falco Wien zu eng. Er will jetzt die Welt erkunden. Seine Faszination für David Bowie zieht ihn ins geteilte Berlin, weil Bowie zu jener Zeit in der Mauerstadt lebt und bahnbrechende Platten wie LOW, HEROES und LODGER und Songs wie “Sound and Vision” oder “Heroes” veröffentlicht. “Bowie war mein Idol, ich wollte ihm unbedingt begegnen”, sagte Falco, der als Kneipenmusiker in Berlin erfolglos bleibt. Zurück in Wien, steigt er bei der Cover-Band Spinning Wheel ein, die aktuelle Hits nachspielt. Hier wird aus dem Bassisten Falco ein Sänger!

1980 fängt er schließlich an, eigene Stücke zu schreiben – und sorgt gleich für einen ersten handfesten Skandal: “Ganz Wien” (englischer Titel: “That Scene”), das er noch bei Drahdiwaberl live performt, handelt textlich von der harten Wiener Drogenszene: “Ganz Wien… ist heut auf Heroin”. Es landet in Österreich sofort auf dem Index und darf im Rundfunk nicht gespielt werden.

Falco Einzelhaft CoverDer Erfinder des “Weissen Rap”

Ein gewisser Markus Spiegel, Chef des kleinen Labels GIG Records, wird dadurch auf Falco aufmerksam und nimmt ihn als Solokünstler unter Vertrag. Sein Debüt-Album, produziert von Robert Ponger, trägt den Titel EINZELHAFT. Bereits im Herbst 1982 bahnt sich eine erste Sensation an, die niemand für möglich gehalten hat: Die Nummer “Der Kommissar” wird als Single veröffentlicht – so etwas hat man in unseren Breiten noch nicht gehört! Denn Falco rappt den Text des Stückes in einer von ihm erfundenen Kunstsprache, einem ganz eigenartigen Mix aus Wienerisch, Hochdeutsch und Englisch:

“Check it out Joe, ha/ Two, three, four – eins, zwei, drei – na, es is nix dabei/ Ja, wenn ich euch erzähl‘ die G’schicht/ Nichtsdestotrotz, ich bin das schon gewohnt/ Im TV-Funk da läuft es nicht – jah…”

“Drah‘ di net um – oh, oh, oh/ Schau, schau, der Kommissar geht um – oh, oh, oh/ Er wird di anschau’n und du weißt warum/ Die Lebenslust bringt di um/ Alles klar, Herr Kommissar…?”

Falco wird zum ersten weißen Rapper der Musikgeschichte und damit zum Erfinder des Deutsch-Rap! “Der Kommissar” schießt auf Platz 1 in Österreich, gefolgt von Deutschland, Italien, Spanien und selbst Japan! In den amerikanischen Billboard-Charts schafft er es immerhin bis Platz 72. Eine Riesen-Sensation für eine Debütsingle – aus Europa, genauer: aus Österreich! Über sieben Millionen (!) Tonträger werden weltweit verkauft…

“Der Falke” wird über Nacht zum gefeierten Star und ist plötzlich weltweit gefragt! Er reist durch die USA und Kanada, absolviert unzählige Gigs. Sein großer Traum scheint sich zu erfüllen. Doch der aufkommende Erfolgsdruck setzt ihm zu, Falco bekämpft ihn mit Alkohol. “Die Alkoholprobleme haben mit dem Erfolg, mit der Kohle begonnen”, bekennt er. “Wenn der Erfolg schneller wächst, als die Seele mitwachsen kann, hat man Probleme!” Diese Erfahrung wird er im Laufe seiner steilen Karriere noch wiederholt machen. Statt den Erfolg zu genießen, quält ihn die Angst, mit dem nächsten Album beim Publikum nicht mehr jene Anerkennung zu finden, die er sich erhofft. Und tatsächlich: Das Nachfolgealbum JUNGE ROEMER bleibt 1984 hinter den hohen Erwartungen zurück.

FalcoNummer-Eins-Sensation in den USA

Dass sein nächstes Album über seine weitere Karriere entscheiden wird, ist Falco klar. Ein Imagewandel muss her! Weg mit der Lederjacke und den Turnschuhen, mit denen er zu Beginn seiner Solokarriere auftrat. Falco trägt ab jetzt nur noch elegante Designeranzüge, dazu eine coole Rayban-Sonnenbrille. Auch an seiner Körpersprache und Gestik arbeitet er. Alles wirkt jetzt gewollt übertrieben, irgendwie theatralisch – es soll eine Parodie aufs Establishment sein, wird aber von vielen missverstanden und als pure Arroganz ausgelegt…

Anfang 1985 vermittelt ihm sein neuer Manager Horst Bork die holländischen Produzentenbrüder Rob und Ferdi Bolland. In ihren Bullet-Studios in Hilversum entsteht ein Dreamteam. Zu jener Zeit sorgt ein Hollywood-Film für Furore: “Amadeus” von Milos Forman. Der Name Wolfgang Amadeus Mozart ist mit einem Mal wieder in aller Munde. Es ist die grandiose Idee der Bollands, Mozarts Leben in einem Popsong zu verewigen: “Rock me Amadeus”! Es ist ein Song, der alle Maßstäbe deutscher Popmusik sprengt, eine Jahrhundertnummer.

“Er war Superstar/ Er war populär/ Er war so exaltiert/ Because er hatte Flair… Er war ein Virtuose/ War ein Rockidol/ Und alles ruft noch heute: Come and rock me… Amadeus!!”

Auch die langjährigen Falco-Regisseure Rudi Dolezal und Hannes Rossacher tragen zum Erfolg von “Rock me Amadeus” bei – mit ihrem spektakulären Videoclip, der im Frühjahr 1985 mit aufwendiger Ausstattung im Wiener Schwarzenbergpalais gedreht wird. Die Single “Rock me Amadeus” geht durch die Decke. Es ist bis heute das einzige deutschsprachige Lied, das es in den USA auf Platz 1 der Charts schaffte! Doch als Falco diese unglaubliche Sensationsnachricht am 29. März 1986 aus Amerika erhält, wirkt er deprimiert anstatt erwartungsgemäß vor Freude in die Luft zu springen: “Es macht mich traurig, weil ich weiß: Des schoff i nie wieder! Jetzt is’ aus!”

Falco 3 AlbumAuf der Erfolgswelle

Doch der Erfolg hält an. Mit seinem Album FALCO 3 und deutlich kommerziellerem Sound gelingt dem damals 29jährigen endgültig der internationale Durchbruch, die folgende Tournee wird zum Triumphzug. Seinen weltweiten Nummer-eins-Hit “Rock me Amadeus” performt Falco bei Konzerten in einer roten Fantasie-Uniform, dazu trägt er weiße Tennisschuhe.

Im Sommer ’85 macht er einen kurzen Ausflug in die Kinowelt und spielt sich in der Pop-Komödie “Formel Eins – Der Film” selbst. Ein großer Spaß, produziert von Bernd Eichinger, mit Moderator Ingolf Lück, Rolf Zacher, den Toten Hosen, Günther Sigl von der Spider Murphy Gang, Limahl, Katherina & the Waves und Meat Loaf

Zurück zur Musik! Nach den Hits “Vienna Calling” und “Männer des Westens” sorgt Falco mit seiner nächsten Single erneut für Schlagzeilen: “Jeanny” wird zum Riesenskandal! Die Medien unterstellen ihm, in dem Song über ein 19jähriges Mädchen Gewalt und sexuellen Missbrauch zu beschreiben, ja gar zu verherrlichen – und boykottieren daraufhin die Single samt Videoclip! Selbst in der ZDF-Nachrichtensendung “heute” ist der Skandal ein Thema und bei der Musik-TV-Show “Formel Eins”, bei der Falco Stammgast ist, darf der Clip nur ausschnittweise gezeigt werden! Doch der Medienrummel bewirkt, dass alle neugierig werden und die Verkaufszahlen steigen – “Jeanny” wird zum Nummer-1-Hit, 22 Wochen lang!

Falco verliert sich im Erfolg

Der große Erfolg, der damit verbundene Erfolgsdruck und Probleme im Privatleben zehren an Falcos Gesundheit. Er glaubt fatalerweise, die Krise mit Alkohol, Tabletten und Drogen bewältigen zu können. Auch mit seinem plötzlichen Reichtum hat Hans Hölzel, der aus kleinen Verhältnissen stammt, Probleme.

Er rafft sich jedoch auf und produziert mit Bolland & Bolland das vierte Album EMOTIONAL mit Hits wie “Coming Home (Jeanny Part 2, ein Jahr danach)” und “The Sound of Musik”, das eine Hommage an all seine Helden ist, die er  feiert: Elvis, John Lennon & Paul McCartney, Bob Dylan, James Brown, Otis Redding, Pavarotti und Rap mit einem Zitat aus “Rapper’s Delight” von der Sugarhill Gang! Diese grenzenlose musikalische Vielfalt ist typisch Falco – und er lässt sie gekonnt in seinen einzigartigen Sound einfließen!

Auf dem Zenit seiner Karriere flirtet Falco 1987 auch mit Hollywood: mit Brigitte Nielsen (damals bekannt aus “Red Sonja” und “Rocky IV”) nimmt er das Duett “Body next to Body” auf. Produzieren lässt er es von Oscar- und Grammy-Gewinner Giorgio Moroder. Doch die Nummer floppt. “Egal! Mit der Nielsen wollte ich nicht in die Charts, sondern ins Bett”, gibt Falco damals unverhohlen zu.

Dann wird es stiller um Falco. Er braucht eine Auszeit, um all das Erlebte zu verarbeiten. Die endlosen Tourneen haben ihn physisch wie psychisch ausgelaugt, das Zerwürfnis mit den Hitproduzenten Bolland & Bolland nach dem Misserfolg des Albums WIENER BLUT (1988) sowie private Enttäuschungen setzen ihm schwer zu. Immer wieder quälen ihn Selbstzweifel. Das Ergebnis des zu verkopften nächsten Albums DATA DE GROOVE fällt 1992 enttäuschend aus, doch 1993 kann Falco noch einen Triumph feiern, als er beim Donauinsel-Festival in Wien vor 100.000 begeisterten Fans rockt. Es gilt als das beste Konzert seiner Karriere.

Neuerfindung, Comeback und Tod

Mit neuem Sound versucht Falco 1995 einen Neustart unter dem Pseudonym “T>>MA”. “Das bedeutet nicht etwa ‘too many assholes’, sondern schlicht Thema!”, erklärt er schmunzelnd bei einem Auftritt in der Harald Schmidt Show. Die Single “Mutter, der Mann mit dem Koks ist da” ist eine Techno-Version eines Alt-Berliner Gassenhauers aus den 1920er Jahren. Falco spielt im Text provozierend mit der Doppelbedeutung von Kohle und Koks. Er landet auf Platz 11 der deutschen Charts, ein Achtungserfolg.

Genie und Wahnsinn – dieser oft strapazierte Begriff kommt beim Ausnahmekünstler Falco voll zum Tragen: Als Musiker und Performer ist er hochtalentiert, ein absoluter Perfektionist, der seine Vision um jeden Preis verwirklichen will – aber auch ein Mann der Extreme, der Gegensätze. Einer, der das Leben voll auskostet, bis an seine Grenzen geht, alle emotionalen Höhen und Tiefen, Triumphe und Niederlagen durchlebt – immer nahe an der Selbstzerstörung.

Falcos Reise endet am 6. Februar 1998. Mit seinem Wagen verunglückt er tödlich auf einer Landstraße bei Puerta Plata in der Dominikanischen Republik, die zu seiner neuen Heimat geworden war. Unglücklich verliebt soll Falco auch zu jener Zeit gewesen sein. Um den Unfall ranken sich viele Gerüchte, denn Alkohol und Spuren von Kokain werden bei der Obduktion in seinem Blut gefunden, obwohl er seit gut zwei Jahren clean ist, wie sein Manager betont.

Falco ist erst 40, als er gehen muss. “Out of the Dark – into the Light”. Mit seinem tragischen Tod wird die Legende endgültig zum Mythos. Falco ist bis heute unvergessen.  Noch immer hören wir fasziniert seinen einzigartigen, zeitlosen “Sound of Musik”. Falco hat ihn uns dagelassen.

FALCO60 – eine Verbeugung auch von jungen Stars

Zu Ehren seines 60. Geburtstags erscheint jetzt mit FALCO60 erstmals ein umfangreiches Gesamtwerk des “Falken”, das sich dem Schaffen des größten Popstars im deutschsprachigen Raum widmet. Zu hören sind seine größten Hits wie “Rock me Amadeus”, “Der Kommissar”, “Junge Roemer”, “Vienna Calling” und “Jeanny”, aber auch Raritäten wie “Alles im Liegen”, “Body Next To Body” (das Duett mit Brigitte Nielsen), “Mutter, der Mann mit dem Koks ist da” und das posthum erschienene “Out of the Dark”.

Ein besonderes Highlight sind vier neue Remixe aktueller österreichischer Künstler: Ogris Debris, Milo Mills, Ynnox und allen voran der international erfolgreiche Parov Stelar. Sie widmen sich Falco und zeigen, dass er auch heute noch inspiriert! Der Falke fliegt weiter. Legends never die.

Das Jubiläumswerk FALCO 60 widmet sich in unterschiedlichen Formaten in Bild und Ton der gesamten Karriere des österreichischen Pop-Superstars:

Falco60 2CDFALCO 60 – Standard Edition (2CD):

Seine größten Hits sowie drei neue Remixe. Darunter “Vienna Calling” im neuen Soundgewand, für den der österreichische Ausnahmeproduzent und DJ Parov Stelar einen Remix kreierte.  “Falco hat für Hans Hölzl Liebe gesucht und dabei unbeabsichtigt Österreichs zeitgenössisches Musikselbstvertrauen auf die nächste Stufe gehoben”, so Parov Stelar über sein Werk.

„Vienna Calling“  wurde ursprünglich 1985 auf “Falco 3” veröffentlicht und erreichte #18 in den US Billboard Charts, #3 in den Austria Top 40 und #4 in den deutschen Charts.

Falco60 3CD BoxFALCO 60 – Limited Premium Edition (3CD Box-Set): 

Dieses umfangreiche Box-Set enthält alle großen Hits von Falco sowie einige bislang unveröffentlichte Versionen: neben dem Parov Stelar Mix weitere rare Mixe und Kollaborationstracks mit Opus, Curt Cress, den Bolland Brüdern, Brigitte Nielsen und Thomas Lang.

Falco60 DVDFALCO 60 – Limited Edition (2 DVD):

Eine würdige Werkschau mit einem chronologischen Querschnitt durch das gesamte Werk des international erfolgreichen Österreichers. Diese DVD Box beinhaltet die größten TV-Momente aus den großen Shows (“Formel Eins”, “Wetten, dass…?!”, “ZDF Hitparade”) sowie teils unveröffentlichte Konzertaufnahmen und Falcos erstes Live-Konzert überhaupt! Damit umfasst das DVD-Set FALCO 60  das gesamte Spektrum von Falcos Fabulierkunst, seiner Fähigkeit, den jeweiligen Zeitgeist in griffige Rap-Reime und überraschende Melodien zu verpacken.

Falco60 VinylFALCO 60 – Limited 2 LP Vinyl Edition (Yellow Vinyl): 

Für Falco Fans und Vinylliebhaber ein echtes Must Have!